Cop Map - Gegen die DROHENDE GEFAHR
Die Polizei gehört in Traunstein seit langer Zeit zum gewohnten Bild.
Polizeifahrzeuge auf Traunsteins Straßen, Polizeispitzel der
Landespolizei in Zivil in Bahnhofsnähe und in den Zügen, seit 2 - 3
Jahren auch die Bundespolizei, ebenfalls in Bahnhofsnähe, die
uniformierten Zuträger (Schutzstreife) die seit einem Jahr auf dem
Traunsteiner Traundamm Ihren Streifendienst versehen und - nicht zu
vergessen - Verfassungsschutzspitzel die bei “verdächtigen”
Veranstaltungen wie z.B. dem Ostermarsch der Friedensbewegung stets
unauffällig präsent sind.
Nicht jeder war und ist über diese Zustände in Traunstein froh, ich bin der Meinung dass der bekannte Ausspruch “Freiheit stirbt mit Sicherheit” gerade auch in Traunstein zunehmend an aktualität gewinnt, denn spätestens seit der Einführung des Neuen Bayerischen Polizeiaufgabengesetztes ( PAG ) machen sich, wie die überraschend teilnehmerstarken Demonstrationen in München gezeigt haben, immer mehr Menschen ernsthafte Sorgen um die Freiheit in diesem Land.
Einen interessanten Ansatz zeigt seit kurzem das PENG! Kollektiv mit der Cop Map auf: Auf der Seite COPMAP kann jedermann der eine Personenkontrolle, einen Streifenwagen, Streifenpolizei oder Zivilpolizei bemerkt einfach und schnell mittels seines Smartphones die “Drohende Gefahr” melden.
Der Meldevorgang ist fix abgeschlossen, wenn man in seinem Smartphone GPS aktiviert hat kann man geschwind seinen Standort bestimmen und diesen an das Meldeprogramm übergeben, der gemeldete Standort ist dann die nächsten 1 bis 2 Stunden auf der CopMap-Karte für jedermann sichtbar.
Es ist zu hoffen dass das System in Zukunft bekannter und fleissig benutzt wird.
Screenshot der Eingabeseite von COP MAP |
Nicht jeder war und ist über diese Zustände in Traunstein froh, ich bin der Meinung dass der bekannte Ausspruch “Freiheit stirbt mit Sicherheit” gerade auch in Traunstein zunehmend an aktualität gewinnt, denn spätestens seit der Einführung des Neuen Bayerischen Polizeiaufgabengesetztes ( PAG ) machen sich, wie die überraschend teilnehmerstarken Demonstrationen in München gezeigt haben, immer mehr Menschen ernsthafte Sorgen um die Freiheit in diesem Land.
Einen interessanten Ansatz zeigt seit kurzem das PENG! Kollektiv mit der Cop Map auf: Auf der Seite COPMAP kann jedermann der eine Personenkontrolle, einen Streifenwagen, Streifenpolizei oder Zivilpolizei bemerkt einfach und schnell mittels seines Smartphones die “Drohende Gefahr” melden.
Der Meldevorgang ist fix abgeschlossen, wenn man in seinem Smartphone GPS aktiviert hat kann man geschwind seinen Standort bestimmen und diesen an das Meldeprogramm übergeben, der gemeldete Standort ist dann die nächsten 1 bis 2 Stunden auf der CopMap-Karte für jedermann sichtbar.
Es ist zu hoffen dass das System in Zukunft bekannter und fleissig benutzt wird.